Gesundheit
in Balance
Gesundheit in Balance
Umweltmedizin
Sind wir krank oder vergiftet?
Ob Luft, Nahrung, Böden oder Wasser – überall lassen sich Umweltgifte aller Art nachweisen. Selbst in den entlegensten Gebieten dieses Planeten, wie z.B. der Antarktis. Jeder von uns nimmt diese Toxine auf, ob wir wollen oder nicht. Plastikteile verseuchen die Meere, Pestizide und Nitrate die Böden, Feinstaub und Gase die Atemluft.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hält bei 80% der chronischen Erkrankungen Umwelteinflüsse für eine mögliche Ursache. Die krankmachenden Einflüsse werden aus wirtschaftlichen Interessen heruntergespielt und kleingeredet. Man beruft sich auf festgelegte Grenzwerte und unbeweisbare Zusammenhänge.
Das Problem: nur sehr selten machen diese Giftstoffe akute Probleme. Viele reichern sich in kleinen Dosen über Jahrzehnte im Körper an, und die Zusammenhänge sind dann nur noch schwer zu beweisen. Nicht die einzelne Dosis ist das Problem, sondern die Summe, die das Fass zum Überlaufen bringt und die unzähligen und nie untersuchten Wechselwirkungen im Körper.
„Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die auf jeder Ebene toxischer ist, als wir es uns je hätten vorstellen können. Unser Planet wird mit Millionen Tonnen Umweltgiften überschwemmt. Tausende von neuen Chemikalien, toxisch-medizinischen Verbindungen und Schwermetallen vergiften jeden Menschen auf diesem Planeten. So lange Schwermetalle oder Chemikalien unsere Regulations- und Regenerationkräfte stören, können wir nicht sicher sein, dass herkömmliche Diagnosen korrekt sind. Bewährte Arzneimittel und Therapien können versagen.“ (Dr. Timothy Ray – CoMED 09/07)
Naturheilkundliche Umweltmedizin – wichtiger denn je
Zu allen Zeiten galt „entgiften und entschlacken“ als Basis einer natürlichen Behandlung. Pfarrer Kneipp soll auf die Frage nach seiner wichtigsten Therapieform gesagt haben: „entgiften, entgiften und nochmal entgiften“. Leider reicht es für die Flut an „modernen“ Giften nicht mehr, nur die Ausscheidungsorgane anzuregen.
Viele Schadstoffe, wie z.B. Quecksilber, reichern sich im Körper an. Kein lebender Organismus konnte eine Ausleitungsstrategie entwickeln, da Quecksilber in der uns bekannten Form in der freien Natur nicht vorkommt. Es reichert sich im Fisch genauso an, wie im Menschen und kann nur unter Einsatz bestimmter Maßnahmen und Spezialmittel reduziert bzw. eliminiert werden. Und das gilt für viele neue Toxine.
Leider sind gute Umweltmediziner rar in unserem Land, aber auch die Naturheilkunde hat einiges zu bieten. Mediziner und Forscher wie Dr. Klinghardt, Dr. Timothy Ray und Dr. Josef Jonáš haben uns hervorragende Methoden und Mittel an die Hand gegeben, die ich in meiner Praxis einsetze.
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