Dieses Praxiskonzept werden Sie antreffen:

1948 definierte die Weltgesundheits-Organisation WHO den Begriff Gesundheit wie folgt: „Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“

Macht uns also der Arzt „gesund“? Macht er uns „heil“?

Nein! Die westliche Schulmedizin kann vieles, insbesondere im Bereich der Chirurgie, der Notfallmedizin der Akutversorgung, der Lebenserhaltung. Davor habe ich großen Respekt. Aber schon im Bereich chronischer Probleme zeigen sich Schwächen. Und heilen im Sinne der WHO kann das „System Schulmedizin“ nicht!

Der Mensch denkt (mentaler Bereich), er fühlt (emotionaler Bereich) und er handelt dann entsprechend (körperlicher Bereich). Alle drei Bedürfnisse beeinflussen sich gegenseitig – mal mehr, mal weniger.

In allen drei Bereichen kann die Ursache eines gesundheitlichen Problems verborgen liegen und sich an einer anderen Stelle ausdrücken. Denken Sie an das Magengeschwür in Folge einer aussichtslosen beruflichen Situation, oder an das plötzliche Auftreten einer Autoimmunerkrankung nach einem Trauma usw.

Folgt man diesem Gedanken, dann muss Heilung (als Voraussetzung für Gesundheit lt. WHO) immer ganzheitlich sein. Sie muss integrativ, also verschiedene Ansätze und Verfahren zum Wohle des Patienten integrieren. Und sie sollte so natürlich wie möglich sein.

Mit meinen diagnostischen und therapeutischen Ansätzen versuche ich in meiner Naturheilpraxis so nahe wie möglich zu kommen.